Sportmotivation- 10 großartige Tipps

Sportmotivation: Die Tage werden wieder kürzer, wir haben gefühlt weniger Zeit zur Verfügung und möchten trotzdem eine gute körperliche Form bekommen oder erhalten. Wir zeigen dir, wie du deine Sportmotivation verbessern kannst und den inneren Schweinehund überwindest.

Wir zeigen dir 10 Tipps und Tricks, um das Ziel, regelmäßig sportliche Aktivitäten in deinen Alltag zu integrieren, zu erreichen. Als erstes kann es hilfreich sein, deine eigene Einstellung zum Thema Sport zu überprüfen. Setzt dich das Thema unter Druck? Oder ist es ein Tool, das du für dich einsetzen kannst?

Ist Sport für dich nur maximale Power im Workout oder auch Tanzen, Treppe steigen und auf eine gerade Haltung im Alltag zu achten? Wie du siehst, gibt es keine allgemeingültige Definition. Auch mit gesteigerter Beweglichkeit im Alltag kann eine Phase mit wenig Sport durchaus ausgeglichen werden.

Regelmäßiger Sport: Die Vorteile

Sportliche Betätigung hat viele Vorteile. Sie kann dazu beitragen, deine sportliche Leistung, Gesundheit und Fitness zu verbessern. Außerdem kann Sport dir helfen, ein gesundes Gewicht zu halten, deine Belastbarkeit zu verbessern und Stress abzubauen. Wenn du ein hartes Workout hinter dir hast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du abends Junk Food ist, nicht sehr hoch, denn du möchtest ja den Fitness Lifestyle beibehalten. 

10 Tipps für mehr Sportmotivation:

Das Warum festlegen

Es gibt viele Gründe, warum Menschen Sport treiben – um sich gut zu fühlen, um ihre Gesundheit zu verbessern und um die Vorteile eines fitten Körpers zu genießen. Für einige ist die Hauptmotivation, besser auszusehen, während für andere die Verbesserung ihrer Gesundheit oder die Vorbeugung von Rückenschmerzen im Vordergrund steht. Was auch immer der Grund ist, wichtig ist, dass du für dich genau überlegst, was dein eigenes Warum ist. Visualisiere dir genau, wie gut du aussiehst, wenn du regelmäßig trainierst.

Nach einem guten Training solltest du dich fitter fühlen und straffer aussehen. Das liegt daran, dass Sport dazu beiträgt, deine Muskeln besser zu durchbluten und auch die Haut zu verbessern. Es hilft außerdem, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und Muskulatur aufzubauen. Und Muskeln formen wiederum eine wunderschöne Silhouette. Erschaffe dir eine starke Vision, dann hältst du auch an schwierigen Tagen durch.

Das Outfit

Ein richtig guter Look zum Wohlfühlen beim Training, der gut sitzt (vor allem ein gut passender Sport BH!) mit genügend Bewegungsfreiheit macht mehr Spaß. Coole Sportklamotten machen einen großen Unterschied. Der Look sollte euch so gefallen, dass ihr damit auch ins Gym oder in ein Café gehen würdet.

Musik

Spätestens bei Gangster Rap oder 80er Aerobic Mucke ist es kaum noch möglich, still auf dem Sofa sitzen zu bleiben und die ultimative Sportmotivation kicks in. Stellt euch eine Playlist zusammen, die euch mental auf die Bewegung und das Workout vorbereitet oder auch ein bestimmtes Lied, dass ihr jedes Mal schon beim Umziehen hört. Dieser Song ist dann ein Anker oder Trigger, der eurem Körper sofort signalisiert, jetzt geht es los!

Vorbilder

Hast du eine Freundin oder Kollegin, die fleißig und diszipliniert trainiert? Frag, ob du dich mit ihr vernetzen kannst, für eine Sportgruppe, in der jeder seine Erfolge posten kann. Zuviel Interaktion? Auch auf Youtube oder Instagram gibt es sehr viel tollen Content zum Thema Sportmotivation. Gestresst von Social Media? Es ist dir überlassen, einfach nur an eine Person zu denken, wenn die letzten Wiederholungen anstrengend werden, probier es einfach aus.

Trainingstagebuch

Halte deine Fortschritte in einem Trainingstagebuch fest. Ein guter Trainingsplan motiviert dich, dranzubleiben. Jeder Eintrag zählt und am Ende eines Monats oder Jahres wirst du überrascht und stolz sein, wie viele Einheiten du absolviert hast. Ohne das Tagebuch geraten diese kleinen Erfolge und Zwischenschritte schnell in Vergessenheit. Auch hier gibt es die Auswahl zwischen einem physischen Notizbuch, den normalen Handy Notizen oder eine Trainings Log App. Wenn du mit Gewichten trainierst, macht es auch Sinn, die Gewichte und die jeweiligen Wiederholungen der Übung zu notieren.

Gewohnheiten etablieren

Gewohnheiten sind regelmäßige Handlungen, die wir ohne nachzudenken ausführen. Sie können gut oder schlecht sein, aber in der Regel entstehen sie, weil sie uns helfen, ein Ziel zu erreichen oder uns ein gutes Gefühl vermitteln. Wenn du zum Beispiel anfangen möchtest, dreimal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen, musst du eine Sportmotivation finden, auch wenn dir nicht danach ist. Erfolg entsteht dann, wenn du auch an Tagen trainierst, an denen du eigentlich keine Lust hast. Das bedeutet, dass du einen bestimmten Tag und eine bestimmte Uhrzeit für dein Training festlegen und schon am Abend vorher deine Sporttasche packst. Schon nach wenigen Wochen ist es viel einfacher, daran festzuhalten.

Energielevel beachten

Wir passen die Art der Bewegung gerne an unser aktuelles Energielevel an. Langer, anstrengender Tag im OP? Dann lieber Stretching anstelle von Bodypump. Zeichen von Müdigkeit? Ein langer Spaziergang in der Natur bringt mehr Aufladung als harte Workouts. Wir schätzen bei allen Arten von Bewegung die Verbindung mit Wald, Wasser und Jahreszeiten. Das kannst du als zusätzliche Ressource nutzen. 

Zeit effektiv nutzen

Effektivität ist der Schlüssel zum Zeitmanagement. Ein Training zu Hause und direkt nach der Arbeit kann dir helfen, deine Zeit effektiver zu nutzen. Ein Youtube Video zu Hause dauert 20-30 Minuten. Du hast keine Anfahrt, musst keinen Parkplatz suchen und kannst direkt starten. Wenn dir nicht nach Umziehen ist, geht es auch mal in Unterwäsche (das ist jetzt aber wirklich ein Geheimtipp ;-)) Und ruckzuck bist du fertig und kannst mega stolz auf dich sein.

Belohnung

Wie wäre es mit einer schönen Biographie über einen Sportler*in, den oder die du bewunderst? Oder ein Fitnesskochbuch? Oder eine neue Yogamatte (*Affiliate) oder eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, das neu eröffnet hat? Deiner Fantasie, dich zu belohnen, sind keine Grenzen gesetzt.

Was sind eure Lieblingstools, um euch zu motivieren?

Wir hoffen, wir können dir mit dieser Übersicht etwas helfen! Übrigens können wir dir Sascha Huber ans Herz legen, er hat viele tolle Videos zum mitmachen auf Youtube! Was motiviert dich am meisten? Schaffst du es, regelmäßig zu trainieren? Wenn du magst, schreib uns gerne in die Kommentare! Möchtest du mehr zum Thema Spiritualität erfahren, dann klick hier!

Good Vibes for you, Claudia und Charlotte